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Das Leiterplattencentrum |
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ist das Unternehmen,
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welches 1981 von Ralf Smyczek als Leiterplattenhersteller gegründet und 1986 in die Rechtsform GmbH umgestellt wurde. 1987 wurde das neu erstellte Firmengebäude in Betrieb genommen, welches 1996 auf 1600 qm erweitert wurde. Auf weiteren 2600 qm Fläche bestücken wir für einen Teil unserer Kunden die Leiterplatten mit elektronischen Bauteilen. 2004 wurden die wichtigsten Geschäftsfelder, die Leiterplattendienstleistungen, die Finanzdienstleistungen und Distribution sowie der digitale Siebdruck, in einer Firma, dem Leiterplattencentrum Ralf Smyczek zusammengeführt. |
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Die kleinen gewünschten Innovationen
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Das Leiterplattencentrum bietet 2005 als erster deutscher Leiterplattenhersteller den Prototypenservice ohne Eilzuschläge in 2 Arbeitstagen an. |
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Belichtungsroboter
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Das Leiterplattencentrum setzt 1999 als erster deutscher Leiterplattenhersteller einen universal 6-Achsroboter mit speziellen LPC-Bildverarbeitungssystemen ein und erreicht damit eine bisher noch nicht erreichte Präzision und Automatisation in der Fotodrucktechnik zur kostengünstigen Herstellung von High-Tech-Leiterplatten auch in kleinen Stückzahlen. Weitere Einsatzgebiete dieses Systems sind der flexible Einsatz für Handlings-und Produktionsautomatisationen in der gesamten Leiterplattenproduktion. Diese Neuentwicklung im Hause LPC ist ein weiterer Schritt zur Festigung des Standortes in Deutschland als Produktionsstandort für hochwertige Elektroniken mit kurzen Lieferzeiten. |
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1. Direktmetalisierung
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Das Leiterplattencentrum setzt 1996 als erster deutscher Leiterplattenhersteller unter Einhaltung der Vorgaben der Chemielieferanten den Sonderbau nach LPC-Konstruktionsvorschriften die umweltschonende Direktmetalliesierungstechnik mit einer Durchlaufanlage ein, welche die Palladium-, Kohle-, und Graphittechnik beherrscht. Neben der weiteren Verbesserung der Haftung zwischen Kupfer / Kupfer und Kupfer / Basismaterial wird kein chemisches Kupfer mehr eingesetzt. Folglich kommen auch keine harten Komplexbildner wie EDTA oder Ersatzprodukte und kein Formaldehyd mehr zum Einsatz. Das anfallende zu behandelnde Abwasser hat sich von 11250 Liter auf 280 Liter je 30qm (Stundenleistung) produzierter Leiterplattenfläche reduziert. Weiterhin muß dieses Abwasser nicht mehr mit Komplexbrecher, welche toxisch sind, behandelt werden. |
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Fehlerfreies automatisiertes CNC-Bohren und Fräsen
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Das Leiterplattencentrum bohrt und fräst 1994 als erster deutscher Leiterplattenhersteller mit dem "Schmoll- Auto-System 1". Diese vollautomatische Anlage garantiert eine 100% ige Einhaltung der Lochdurchmesser durch den Einsatz eines hochgenauen (0,01mm) Lasermesssystem für Durchmesser, Rundlauf und Länge, Mikrobohren (d=0,10mm), Tiefen-Sacklochbohren und Fräsen sowie Wiederholgenauigkeiten von 0,01mm. Die Vernetzung mit dem LPC-PPS und dem Qualitätsmanagment nach DIN ISO 9002 Grundsätzen verstehen sich bei solch einer Anlage von selbst. |
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